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Braune Möbel, niedrige Decken, wenig Licht, Auslegeware, orange Kacheln – so war sie, die typische Siebzigerjahre-Wohnung. In den Fünfzigern ging nichts über Plastik, Holzfurnier und eine Küche mit neuen Rührmaschinen. Jacques Tati und sein Film «Mon Oncle» von 1958 lassen grüssen – alles hochmodern (damals) und unpraktisch.

Heute sind die Wohnungen urban, der Boden ist aus Holz und die Küche offen. Was kommt, was geht und welche Visionen gibt es zum Thema Wohnen? Das junge Zürcher Architektenbüro Daluz Gonzalez weiss, was Menschen sich wünschen. Ihr Markenzeichen sind ungewöhnliche Häuser aus Cubes oder mit Grundrissen wie Edelsteinen.

Seitdem die beiden Architekten Juan Gonzalez und Ruben Daluz 2007 ihr Büro in Zürich eröffnet haben, hat sich viel bewegt. Ihre Auftraggeber werden mutiger und ihre Häuser markanter. Viele Gebäude von ihnen sind preisgekrönt. So zum Beispiel das Wohnhaus Q AT Bollingen (1. Preis im Studienauftrag 2013), das Wohnhaus TWOgether (1. Preis im Studienauftrag Wohnüberbauung) und das Privathaus CASA.MI. in Herrliberg (1. Preis im Studienauftrag 2012).

Quelle 20min.ch

Hauser Sicherheitssysteme installiert das anpassungsfähigste System, welches das wertvolle Grundstück 24h an 7 Tagen überwacht. Das NOX System ist für solche Objekte entworfen und entwickelt worden, genau darum kooperiert es in Design und Funktionalität optimal mit dem Gebäude. Hohe Sicherheit benötigt nicht viele Tasten, erwähnt Martin Hauser, sondern ein ausgeklügeltes und einfaches, aber unmissverständliches scharf unscharf Prozedere. Hier spielt neben dem Produkt und der Planung auch die kundenspezifische Konfiguration des Systems eine große Rolle, um es so einfach wie möglich zu gestalten.

Smart ist der heutige Standard und auch der von Hauser Sicherheitssysteme.

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